Nachtkurzsichtigkeit betrifft viele Menschen – mit den GT Brillengläsern von Wetzlich haben Autofahrer auch bei Dunkelheit und trotz schwieriger Lichtverhältnisse die Straße immer gut im Blick.
Viersen, 5. Juni 2019. Viele Menschen fahren nachts nicht gerne Auto. Die Dunkelheit erschwert das Sehen, sie fühlen sich unsicher und so wird die Fahrt zuweilen zur heiklen Angelegenheit. Wie Autofahrer dennoch auf den Straßen den Durchblick behalten und was gegen die sogenannte Nachtkurzsichtigkeit hilft, verraten die Experten des Brillenglasherstellers Wetzlich Optik-Präzision.
Vorbeugen: Saubere Scheiben, regelmäßiger Augen-Check und ausreichend schlafen
Für eine sichere Fahrt bei Dunkelheit kann der Einzelne einiges tun. Die wichtigste Voraussetzung ist: ausreichend schlafen. Denn nur ausgeruhte Augen sind fit, ermüden nicht und sehen klar und deutlich.
Darüber hinaus ist es hilfreich, schon vor Fahrtantritt die Windschutzscheiben und Beifahrerfenster zu reinigen, um eine Schlierenbildung und damit weitere Reflexionen auf den Glasflächen zu vermeiden. Dies gilt besonders im Herbst und im Winter. Auch unterwegs lohnt es sich, bei verschmutzten Scheiben lieber einmal öfter an der Tankstelle zu halten und das Glas zu säubern.
Wer bemerkt, dass er nachts oder in der Dämmerung auch in ausgeschlafenem Zustand schlecht sieht, sollte darüber hinaus beim Augenarzt oder Optiker vorbeischauen und sich auf eine Sehschwäche testen lassen. Ebenfalls ratsam: regelmäßige Vorsorge-Check-ups alle ein bis zwei Jahre beim Augenarzt.
Nachtblind oder nachtkurzsichtig?
Viele Autofahrer fühlen sich zudem „nachtblind“: Sobald es zu dämmern beginnt, werden Umrisse unscharf, Laternen und Scheinwerfer erscheinen nur noch als große, helle Flecken. Doch dahinter steckt meist nur eine sogenannte Nachtkurzsichtigkeit, also das Phänomen, bei ungünstigen Lichtverhältnissen einfach schlechter zu sehen. Das liegt daran, dass das menschliche Auge durch eine bestimmte Anordnung der Sehzellen meist schon von Natur aus im Dunkeln zur Kurzsichtigkeit neigt. Dies betrifft sowohl Brillenträger als auch Normalsichtige.
Die Autofahrer-Brille gegen Nachtkurzsichtigkeit
Der natürlichen Kurzsichtigkeit bei Nacht kann ein spezielles Brillenglas entgegenwirken. Florian Gisch, Geschäftsführer des Brillenglasherstellers Wetzlich Optik-Präzision, erklärt: „Um die Nachtkurzsichtigkeit zu beheben, haben wir das GT Brillenglas für Autofahrer entwickelt. Dieses eignet sich für alle, die sich beim Fahren im Dunkeln aufgrund ihrer Sehfähigkeit unsicher fühlen.“ Im Gegensatz zu anderen Nachtfahrerbrillen für Autofahrer, die meist nur eine Komponente wie etwa die Nachtkurzsichtigkeit korrigieren, vereint das Autofahrerglas von Wetzlich gleich mehrere Eigenschaften, um dem Fahrer eine bessere Sicht zu ermöglichen: Eine Korrektur von -0,25 Dioptrien behebt die Nachtkurzsichtigkeit und eine spezielle Kontraststeigerung im Glas lässt Umrisse deutlicher erkennen und somit Abstände besser einschätzen. Zusätzlich verfügt das Brillenglas über einen Blaulichtfilter, der die blaue Strahlung der LED-Scheinwerfer anderer Autos reduziert und über eine spezielle Entspiegelung, die Lichtreflexe deutlich minimiert — sogar noch besser als bei einer herkömmlichen Superentspieglung. Das Ergebnis: Blendungen werden sichtbar reduziert, Abstände lassen sich besser einschätzen und Objekte werden früher erkannt – das Autofahren im Dunkeln wird deutlich sicherer und angenehmer.
Weitere Informationen zu den Autofahrer-Brillengläsern von Wetzlich gibt es beim Optiker sowie auf https://www.wetzlich.de/produkte/autofahrer/.