Pünktlich zum diesjährigen Welttag der Ozeane hat Wetzlich eine Landingpage online gestellt, um seine Anstrengungen in Sachen Umwelt- und Klimaschutz sowie die stetigen Verbesserungen in der nachhaltigen Produktion und die Reduzierung von Plastikmüll zu dokumentieren.
Vor 21 Jahren wurde bei der Umweltkonferenz der Vereinten Nationen erstmals über einen Welttag der Ozeane diskutiert, um die Bedeutung der Weltmeere in Sachen Ernährungssicherheit, Gesundheit oder etwa für das Klima hervorzuheben. Seit 2009 begehen die Vereinten Nationen den 8. Juni jährlich offiziell als Gedenktag, um weltweit Aufmerksamkeit für die Ozeane als kritischer Teil der Biosphäre und die aktuellen Herausforderungen zu generieren.
Als produzierendes Unternehmen sieht sich Wetzlich in der Pflicht, „dass wir uns aktiv an der Lösung der Probleme beteiligen. Wir setzen uns dafür ein, unseren Plastikmüll drastisch zu reduzieren und alternative Lösungen zu finden, um unsere Produkte, Verpackungen und Versandmaterialien umweltfreundlicher zu gestalten“, erklärt Geschäftsführer Florian Gisch. Ein erster Schritt in diese Richtung war die Umstellung der Verpackungen auf nachhaltige und recycelbare Materialien. Darüber hinaus unterstützt Wetzlich eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Meeresreinigung, den Schutz und die Wiederherstellung der Ozeane einsetzt. Fünf Prozent des UVP-Preises jedes verkauften EVA-Brillenglases gehen als Spende an diese Organisation.
Verpflichtung geht über Produkte hinaus
Das EVA-Brillenglas besteht zu 82 Prozent aus Biomasse und wurde vom USDA (United States Department of Agriculture) zertifiziert. Es ist das einzige Glasmaterial auf dem Markt, das einen so hohen Anteil an nachwachsenden Rohstoffen enthält. „Wir können nur durch gemeinsame Anstrengungen dazu beitragen, die negativen Auswirkungen von Plastikmüll auf die Umwelt zu minimieren und eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen. Unsere Verpflichtung geht aber über unsere Produkte hinaus und wir sind stolz darauf, unseren Teil zur Erhaltung der Umwelt beizutragen“, sagt Gisch.
Die Meeresverschmutzung ist nicht nur ein besonders plakatives, sondern vor allem ein extrem besorgniserregendes Beispiel. Jedes Jahr gelangen tonnenweise Kunststoffabfälle ins Meer und gefährden die marine Tierwelt sowie die Gesundheit von Mensch und Natur. Gisch: „Ein berüchtigtes Beispiel dafür ist der sogenannte „Great Pacific Garage Patch“, ein riesiger Müllstrudel im Pazifik, der eine Fläche von etwa viermal der Größe Deutschlands umfasst. Der Welttag der Ozeane ändert daran erst einmal nichts, aber er erinnert uns an unsere Pflicht, diese unfassbare Meeresverschmutzung zu reduzieren.“
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